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Das
Pfarrhaus in Oberwüsten hatte in alter Zeit keine Hof-
oder Hausnummer wie alle anderen Hofstätten in Wüsten. Die
Hausnummer war nicht wie heute ein Teil der postalischen
Anschrift sondern eine 1766 in Lippe vergebene
Hofstättennummer um die Steuerbelastung zuordnen zu können.
Der Pastor, mit seiner für den Lebensunterhalt notwendigen
Landwirtschaft, war von Steuern und sonstigen Abgaben
befreit. Also bekam das Pastorenhaus, wie es in Wüsten
landläufig heißt, auch keine Nummer. Heute, wo das Haus
wundervoll renoviert im Besitz des Malermeisters Wächter ist,
hat es eine ordentliche postalische Anschrift, 32108 Bad
Salzuflen, Kirchheider Straße 28. |
Pastor Wilhelm Böke hat in seinem Fortsetzungsartikel
„Wüsten“ von 1922 bis 1925 im Lippischen Dorfkalender
ausführlich über die Geschichte des Pfarrhauses berichtet.
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„Das
Pfarrhaus soll ein altes verschuldetes Meiergut gewesen seyn,
so angekauft worden ist.“ Diese Sage teilt Köhler im
Kirchenbuche mit. Tatsächlich hat der erste Wüstener Pastor
in der Wüste noch keine Heimstätte gehabt, sondern in Uflen
gewohnt, zeitweilig in dem Hause Looffers, das noch steht,
dann aber auch als einer, der nichts hatte, da er sein Haupt
hinlege. "1649 oder 1656 soll es erbauet worden seyn",
schreibt Köhler weiter. Auch das letztgenannte Jahr kann
erst das Anfangsjahr für den geplanten Bau sein, denn noch
der zweite Pastor mußte erst noch die Bäume roden, wo Haus
und Garten hinkommen sollten. Noch bewahrt die Flurkarte die
Erinnerung daran. Der Pfarrhof, Nüllmeiers (Oberwüsten Nr.
37) Garten und Hofraum neben der Pfarre, der jetzt
Krukenplatz genannter Grasplatz vor beiden Häusern und ein
jetzt Diekmeier gehörender Streifen am Hollensteiner Wege
trägt den Flurnamen "die Höfe". Diese Bezeichnung ist nicht
von Hof abzuleiten, sondern vom plattdeutschen howen oder
hobben = hauen. "Die Höfe" ist falsche Uebersetzung des
plattdeutschen "de Höwe" – die Haue. "Hobbe" heißt
noch eine Fläche auf Hollenstein. "Im Hofe", auch eine
falsche Uebersetzung für "im Howe" oder "im Hobbe" heißt auch eine zu
Draken Hof in Voßhagen gehörende Waldfläche, wo nie etwas
anderes als Holz gestanden hat und haben kann. Nebenbei sei
bemerkt, daß der eigentliche Krukenplatz beim Pfarrhause
verschwunden ist. Er lag auf der Nordseite der Straße am
Ortswege, wo jetzt die Kolonate Franzmeier, Hiltermeier
stehen. Also das Pfarrhaus ist um1656 auf dem alten
Waldboden der Wüste erbaut. "Es muß zuerst sehr klein
gewesen seyn, indem Joh. Henr. Stöcker, Prediger hieselbst,
laut der an dem, vor dem Hause nordwärts vorgebauten,
Vordergebäude eingehauenen Inschrift dasselbe vergrößert;
Pastor Vogt oben eine Stuben machen lassen (Rechnung
1755); und Pastor Wöhlberg das angehängte Hintergebäude oder |
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Ställe südwärts hat bauen lassen fürs Vieh (wofür er in der
Rechnung 1772/73 einen Vorschuß zurückerhielt); und zu
meiner Zeit (1792–1805), da der Grund sehr verfallen war,
vieles ist neu gemacht worden, so 1... Taler gekostet."
(Bericht Köhlers). Eine besonders geführte Rechnung vom 13.
September 1792 gibt eine Ausgabe von 120 Talern, 21 Groschen
1½
Pfennigen für Pfarre und Schulhaus an. "Laut eines gewesenen
Kirchenältesten Töns Brokmeiers Annotationen ist 17..
die Kammer vor das Pfarrhaus gebauet, dazu vom damaligen
Untervogt Bartold Schmidt gehoben worden von Einliegern und
Eingesessenen, von denen Ständen und von ihm selber nach
denen Ständen à Stand 8 Groschen, von 329
Ständen 75 Taler 32 Groschen." Der Kirchenälteste Töns
Brokmeier ist 1725 im Alter von 71 Jahren gestorben. Seine
Aufzeichnung bezieht sich also auf Stöckers Vorbau. |
"1806 wurde das Pfarrhaus
nach der Nordostseite gen Norden umgerissen und ein Wohnhaus
quer vorgebaut, die Scheunen beträchtlich ausgebessert.
Beide Häuser wurden mit Steinen gedeckt." Der Fürst schenkte
200 Taler zum Bau. Der Vikar Steneberg wohnte in der Zeit in
Steinbeck. Der Bau war dem Zimmermeister Culemann in Lemgo
übertragen. "Es würde," schreibt Steneberg "sehr gut für die
längere Dauer des Gebäudes und für die Gesundheit der
Bewohner derselben gewesen sein, wenn Culemann die
Sommermonate besser zur Maurerarbeit benutzt hätte. Ich ließ
ihm in den ersten Tagen des Oktober sagen, wenn er nicht
mehr eile, wie geschehen sey, so könnte er sich leicht von
hochfürstl. Konsistorium Unannehmlichkeiten zuziehen, worauf
er mir dann in einem ziemlich groben Tone antwortete, er
brauche das Haus vor Ende Oktober nicht fertig zu haben. Und
so wartete er denn bis auf die letzten Tage des Oktober. Nun
ging es freilich in dieser Zeit sowie im Anfang November mit
der Maurerarbeit rasch genug. Allein da tat nun der damals
eintretende Regen, weil das Haus größtenteils sich noch ohne
Dach befand, sowohl dem Vorder- als hauptsächlich dem
Hintergebäude vielen Schaden. Mehrere Zimmer, die so spät
gemauert sind, werden beständig feucht bleiben." Ferner
bemängelte Steneberg, das Haus sei an einer Stelle über dem
Keller gesunken und nicht ganz wieder in die Höhe gebracht;
die Unterlagen über dem Keller seien nicht in den Grund
gefügt, nur der Mauer aufgelegt, das Zimmer darüber könne
nach einigen Jahren einstürzen, u.a. – 1807 wurde ein
Schweinestall angelegt. 1812 wurde eine steinerne Rinne aus
dem Keller angelegt, 1820 der Keller selbst mit Rinnen
versehen und mit Steinen belegt, weil er vorher immer feucht
war. Vom Schornstein wurde das Dach abgenommen und ihm eine
steinerne Oeffnung gegeben, da er den Rauch nicht
durchlassen wollte. 1826 wurde die Scheune beträchtlich
ausgebessert und ein Keller unter der Wohnstube angelegt.
1833 wurde der Giebel ausgebessert, 1841 das Dach umgelegt.
– Das 1806 gebaute Vorderhaus steht noch. Pastor Meyer ließ
in den Längsbalken über den Stuben die Inschrift einhauen: "Pax
intrantibus exeunitbus salus. Joh. 20, 21. – 1. Joh. 3, 16
ministrare necesse est vivere non." – |
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Das Pfarrhaus in Wüsten
(etwa 1920). |
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Am 15. Juni 1843 berieten die
Kirchen- und Gemeinde-vorsteher, am 26. Juni ein weiterer Ausschuß über einen Neubau des Pfarrhauses. Nach Merkels
Gutachten war der alte Teil "sehr baufällig und bedeutend
versunken und übergewichen, so daß eine Hauptreparatur daran
nicht mehr zu verwenden ist, da diese ebensoviel als der
Neubau kosten würde." Der neue Teil sei zwar noch in
ziemlich gutem Zustande, das werde aber des schwachen Holzes
und der dünnen Mauern wegen nicht von Dauer sein; überdies
sei das Dach quer vor dem alten Teil hergesetzt.
Unumgänglich nötig sei ein voller Neubau nicht, aber da die
Entfernung des Pfarrhauses von der Kirche "dem Prediger
gesundheitsschädlich sein könne," und nahe der Kirche hinter
der Schule auf Schuckmanns Lande ein schöner Bauplatz zu
günstigen Bedingungen zu haben sei, so riet er doch zu einem
Neubau auf diesem Platze. Und das war auch der Wunsch des
Pastors Knoll und des Amtmannes Helwig. Von den
Kirchendechen war Meierjohann für ganzen Neubau, Mügge nur
für Anbau, und von der Gemeinde mußte Helwig "mit Bedauern"
berichten: "Angewandter Bemühung ungeachtet hat es nicht
gelingen wollen, in der Gemeinde die erforderliche Stimmung
für den Bau des Pfarrhauses neben der Kirche
hervorzubringen, weshalb vom desfallsigen Projekt ganz
Abstand zu nehmen sein wird." Hätte man's getan! Die
Gemeinde hatte in den letzten 42 Jahren sage und schreibe
14 300 Reichstaler allein für kirchliche Bauten aufgebracht,
dazu waren noch zwei Schulen gebaut bezw. gekauft. Nun
befand sich die Gemeinde in einem Zustande der Erschöpfung.
Und doch wäre sie nicht nur für einen Anbau, sogar für einen
ganzen Neubau des Pfarrhauses zu haben gewesen, wenn – der
Bau auf dem alten Pfarrhofe bleiben sollte. Aber Knoll und
das Konsistorium waren nun einmal für den Bau bei der
Kirche. Unter diesem Zwiespalt kam das Notjahr 1847 und das
Revolutionsjahr 1848 heran. Da fand eine große
Gemeindeversammlung statt und Knoll wurde "in höchst
beleidigender Weise schriftlich kund getan," daß der Neubau
bei der Kirche "die ganze Gemeinde aufregen und sogar eine
offenbare Feindschaft gegen ihn zur Folge haben werde."
Kirchen- und Gemeindevorsteher hatten in einer Erklärung
beim Amte eine "höchst feindliche und gehässige Gesinnung"
gegen Knoll an den Tag gelegt, seine Versetzung gewünscht
und "mit einem einstimmigen Antrag auf Versetzung förmlich
gedroht." |
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Heinrich August Knoll,
Pastor von 1843-1851 in Wüsten.
Bleistiftzeichnung von I. Geißler a. d. J. 1845/46 |
Knoll aber
erklärte nun, er wünsche jetzt, daß überhaupt alles Bauen
unterbliebe und nur das Hinterhaus gegen "Einsturz gestützt
werde." – Im März 1849 nahm Knoll "leider! notgedrungen"
durch Rücksicht auf seine Gesund-heit und Habe die
Verhandlung wieder auf. Immer noch wünschte er den Bau bei
der Kirche, war aber bedingungs-weise sogar mit Anbau auf
dem Pfarrhofe "von einer Menge stinkender Rottegruben
eingeschlossen" zufrieden. Aber dem Amtsrat Helwing war
schon mitgeteilt, daß die Gemeinde jetzt überhaupt nicht
bauen wolle. Sie wollte erst abwarten, ob nicht nach dem
"Grundrecht des deutschen Volkes" statt der Wohnung |
ein Wohnungsgeld geliefert werden könne.
Als das Konsistorium die Auszahlung von 23 Reichstalern für
Risse und Anschläge an Merkel verfügte und der Deche Böger
trotz Aufforderung dazu das Geld nicht einschickte, legte
Knoll es aus. Als er es aber zurückforderte, sagte der Deche,
da die Summe 10 Taler übersteige, müsse die Auszahlung vom
Ortsvorsteher Thielke, Oberwüsten Nr. 47, genehmigt werden;
der aber habe dagegen Einspruch erhoben. Der Deche wolle den
Betrag nur auszahlen, wenn das Konsistorium es ihm nochmal
eigens auftrüge, was auch geschah. – Im nächsten Jahre aber
waren Thielke, Herr von Hoffmann und die Kirchenvorsteher
nach einer Besichtigung des Hauses doch für einen An- oder
Neubau. Aus Furcht aber, doch zum Bau bei der Kirche
gezwungen zu werden, wollten sie nicht eher mit der Gemeinde
verhandeln, bis das Konsistorium schriftlich die Zusicherung
gebe: "daß hochfürstliches Konsistorium die Gemeinde nicht
zwingen werde, wie gebaut werden, sondern daß die Gemeinde
darin ihre völlige Freiheit behalten solle." Das
Konsistorium gab die verlangte Erklärung ab. Knoll aber
seufzte am 31. Mai 1850: "Wenn einmal ein böser Geist in die
Menschen gefahren ist, so mag einer tun, was er will, er
kann es ihnen nicht mehr recht machen. So hier in Wüsten ...
er solle in der Hoffnung, daß er bald aus "dieses Tales
Gründen, die der Pietismus drückt" den Ausgang finden werde,
die ganze Sache fallen lassen ... Allein, da er nicht weiß,
was der Himmel über ihn verhängt hat, so darf er solches um
seiner selbst willen nicht, und die Gutgesinnten drängen
ihn, die Verhandlung weiter zu führen." |
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Die Gemeindeversammlung aber beschloß am 29. Oktober 1850, eine
bestimmte Erklärung über den Bau erst am 1. März 1851 fassen
zu wollen,
1) weil Knoll dem Vernehmen nach die Gemeinde verlassen
wolle,
2) weil fraglich sei, ob auch die separierten
Gemeinde-glieder verpflichtet seien, zum Bau beizusteuern,
das Konsistorium suchte umsonst eine frühere Entscheidung
herbeizuführen. |
Sie lautete endlich dahin, daß man nach dem Plane eines
Culemann 1852 einen massiven Anbau und 1853 einen
Fachwerk-Hinterbau an den 1806 errichteten Anbau setzen
wolle. Im Juli 1851 ging Knoll und im August kam Meyer. "In
erfreulicher Übereinstimmung" zwischen Culemann,
Bauvorstand, Gemeinde und Pastor wurde der Plan dahin
abgeändert, daß als Notwendigstes erst die Scheune gebaut
werden solle. Die Baukommission erklärte ihre Vollmacht für
erloschen, wurde aber wiedergewählt und hat "ihrem Auftrage
aufs treueste und sorgfältigste entsprochen." 1853 waren
sämtliche Arbeiten zur vollen Zufriedenheit der
Baukommission, der Gemeinde und des Pastors ausgefallen,
"ohne die geringste Störung das ganze Unternehmen auf das
Erwünschteste fortgegangen." Die 1834 abgenommene
Baurechnung schloß bei 2128 Talern 15 Groschen Einnahmen und
2254 Talern 4 Groschen 4 Pfennigen Ausgabe mit 125 Talern 19
Groschen 4 Pfennigen Vorschuß ab. Dieser Vorschuß und 380
Taler bei Schalk und Schemmel gemachte Anleihe wurde 1856
gedeckt. So fand die erst so schwierige und unheilvolle
Sache ein überraschend gutes Ende. – Ueber der Tür zum Kofirmandensaal war der Spruch eingehauen: "Selig sind, die
Gottes Wort hören und bewahren", über dem Torbogen der
Scheune: "Gott der Herr ist Sonne und Schild; der Herr gibt
Gnade und Ehre: er wird kein Gutes mangeln lassen den
Frommen. [Ps. 84, 12] Anno 1852". |
Im Jahre 1911/12 wurde das
Haus gründlich ausgebessert und ein neuer Konfirmandensaal
über den Stallungen angelegt. Die Ausgabe belief sich auf
rund 7000 Mark. |
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Hier endet die Beschreibung
der Pfarrhausgeschichte von Pastor Böke, die er in der
ersten Hälfte der 1920er Jahre zu Papier gebracht hat. Ihm
stand hierfür das umfang-reiche Wüstener Kirchenarchiv zur
Verfügung. Die frühe Zeit des Pfarrhauses ist bruchstückhaft
von den Pastoren Köhler (1792-1805) und Krüger (1807-1826)
in einer Chronik in den Wüstener Kirchenbüchern
festgehalten und und auch von Pastor Böke zitiert.
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Interessant
erscheint noch, dass 1939 ein zehntüriger Safe für das
"Reserve-Lazarett, Bad Salzuflen" im Haus eingebaut worden
ist. Ein in eine Tür geklebtes Dokument vom 21.Oktober 1939
(etwa 1½ Monate nach Kriegsausbruch) trägt den Stempel und
die Unterschrift des Chefarztes. Unklar ist, was in dem
Safe, weitab vom Lazarett, sicher aufbewahrt wurde oder
werden sollte. |
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Ende der
1950er, Anfang der 1960er Jahre, in der Ära von Pastor
Middendorf (1952-1966) wurde ein neues Pfarrhaus am
Langenberg Nr. 6 gebaut. Auch hier gab es widerstrebende
Meinungen. Ein kirchennaher Standort in Verbindung mit dem
Gemeindehaus und der Platz am Langenberg standen zur Debatte.
Nach der Fertigstellung des Gemeindehauses und des neuen
Pfarrhauses, hatte das über 300 Jahre alt Pastorenhaus
ausgedient. Es wurde an einen Privateigentümer verkauft. Der
neue Besitzer war der Kleinmöbel- und Plastikteilehersteller
Paul Mensching. Zu Beginn wurde der alte Konfirmanden-saal
in eine Werkstatt umfunktioniert. Später erfolgte ein
Werkstattanbau. In diese Zeit fiel wohl auch, dass der 16
Meter tiefe Brunnen mit Hausmüll und Plastikteilen verfüllt
wurde. Einige Jahre später kaufte der Spediteur Heinz Clever
aus Bad Salzuflen das Haus, der es aber 1895 an Kurt
Wächter, den Malermeister und Mitinhaber der Firma Korte &
Wächter weiter verkaufte. |
Kurt Wächter
renovierte das Haus innen und außen mit großem Sachverstand
und hohem Arbeits- und Kosten-aufwand. Der Brunnen wurde vom
Hausmüll befreit und wieder in Funktion gesetzt. Heute
erstrahlt das alte Wüstener Pastorenhaus in neuem Glanz und
mit hoher Wohnqualität. |
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Das Pastorenhaus 1985/86 in der
Renovierungsphase. Deutlich sichtbar der Fachwerkbau
(rechts) von 1806 und der "massive Anbau" von 1852 |
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Das alte Pstorenhaus in neuem
Glanz im Jahre 2000. |
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Quellen: |
Böke,
Pastor: Wüsten. Fortsetzungsaufsatz im Lippischen
Dorfkalender. Lüdenhausen, 1922, S. 99-112; 1923, S. 90-98
und 1925, S. 111-122. Hier Seite 111-114. |
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Dank Kurt
Wächter, der die Fotos von der Restaurierung und
Neugestaltung zur Verfügung stellte. |
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Ehemaliges
Pfarrgebäude erstrahlt nach Renovierung in neuem Glanz.
Zeitungsausschnitt aus Lippischer Landeszeitung. o.D. |
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