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Helmut Sprick, gefallen im Zweiten
Weltkrieg |
Ein
Foto des Gefallenen ist wahrscheinlich nicht erhalten
geblieben. |
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Deutscher Soldatenfriedhof in Rshew, Rußland. |
In
keiner Schlacht des Zweiten Weltkrieges fielen mehr
Soldaten als in dem Ringen um Rshew. In der Stadt
liegen ein deutscher und ein russischer
Soldatenfriedhof gegenüber. |
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Helmut Sprick |
Wilhelm Helmut Sprick, geboren am 4. November 1923
in Unterwüsten, seine Eltern waren Friedrich Gustav
Heinrich Sprick, Pächter des Hofes Hüdepohl an der
Glimke, und Hermine, geb. Hankemeier, genannt
Nolting. |
Helmut
Sprick besuchte die Unterwüstener Volksschule und
wurde Landwirt. |
Er wurde zum
Kriegsdienst eingezogen, kam an die Ostfront und fiel am 30.
August 1942 10 km südöstlich der russischen Stadt Rshew.
Helmut Sprick wurde nur 18 Jahre alt. |
Helmut Sprick
wird auf dem Wüstener Kriegerdenkmal gedacht. |
In der
Online-Gräbersuche des Volksbund Deutscher
Kriegsgräberfürsorge wird geschrieben:
"Helmut Sprick ist vermutlich als unbekannter Soldat
auf die Kriegsgräber-stätte Rshew überführt worden.
Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem
ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen
Gefallenen geborgen und zum Friedhof Rshew
übergeführt werden. Es besteht jedoch die
Möglichkeit, dass Helmut Sprick einer der deutschen
Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die
aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert
werden konnten." |
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Quellen: |
Gräbernachweis des
Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. |
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Kirchenbuch Wüsten, Getaufte 1923 Nr. 49. |
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Stadtarchiv Bad Salzuflen, Personenstandsarchiv OI.
Standesamt Wüsten Sterbebuch Nr. 10/1943. |
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