Home |
 |
Zurück zur Übersicht |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Karl Klocke, gefallen im Zweiten
Weltkrieg |
|
 |
Karl Gustav Klocke.
|
 |
Grabkreuz nach seinem
Tod.
|
 |
Kriegsgräberstätte
Kirowograd.
|
|
Karl Gustav Klocke,
geboren am 22. Oktober 1920 in Steinbründorf. Später
hat er mit seinnen Eltern, Fritz Klocke und Juliane
Klocke, geb. Schlußmeier in Unterwüsten gewohnt. Über
sein weiteres Leben in Wüsten ist nichts bekannt. |
Gefallen ist Karl Klocke am 28.
November 1943 9 km südostwärts von. Dneprowka,
Ukraine. |
Karl Gustav Klocke ruht auf der
Kriegsgräberstätte in Kirowograd - Sammelfriedhof
(Ukraine). Endgrablage: Block 15 Reihe 16 Grab 2575 |
Kirowograd
Für
den Bereich der mittleren Ukraine hat die Gebietsverwaltung Kirowograd dem Volksbund ein etwa drei Hektar großes Gelände
zur Verfügung gestellt. Es liegt in der Nähe der
Gebietshauptstadt bei der kleinen Ortschaft Krupskoje
(früher Alt-Danzig) und wurde ursprünglich als Ackerland
genutzt. Hier werden einmal rund 30.000 deutsche Gefallene
ihre letzte
Ruhestätte haben.
Bisher konnten
etwa 18
000 deutsche Gefallene beigesetzt werden.
Das Gelände ist mit einer Granitmauer und Randbepflanzung
eingefasst, die Fläche ist mit Rasen begrünt.
Man betritt den Friedhof durch das Eingangsgebäude. Ein
gepflasterte Weg führt zu dem zentralen Gedenkplatz, dessen
Mittelpunkt ein steinernes Hochkreuz bildet. Die Namen und
Daten der hier Ruhenden sind auf Granitstelen angebracht,
die am Rande des jeweiligen Belegungsblockes aufgestellt
wurden. In Block 12 sind die Namen von 3.331 und in Block 13
die Namen von 3.620 gefallenen Soldaten eingraviert.
Insgesamt sind bisher 6.951 Namen auf 28 Granitstelen
verewigt. Symbolkreuzgruppen lockern das Gräberfeld auf. Der
Volksbund hat eine ständige Bewachung eingerichtet. |
Der Friedhof wurde am 20. Mai 2000 eingeweiht. |
|
|
|
Quellen: |
Dank an Karl-Friedrich
Grannemann, der die beiden Fotos des Gefallenen zur
Verfügung gestellt hat. |
|
Gräbernachweis des
Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. |
|
|