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August Held, vermisst im Zweiten Weltkrieg |
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August Held |
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August Held, Sohn von Gustav Karl Held,
Hofbesitzer und
Schuhmacher in Unterwüsten Nr. 64, und
Charlotte Luise Pauline geb. Franzmeier. Geboren
wurde August Held am 20. Dezember 1923 auf dem Hof am
Langenberg. |
Er besuchte die
Unterwüstener Volksschule. Da seine beiden Brüder
das Tischlerhandwerk erlernt hatten, war er
auserkoren später den Hof zu übernehmen. Er blieb
auf dem elterlichen Hof und wurde Landwirt. |
Trotz seines starken
Sehfehlers wurde er im Alter von 19 Jahren zur
Wehrmacht eingezogen. Er absolvierte eine
Kurzausbildung in Holland und kam dann an die
Ostfront. Nur kurze Zeit später wurde er in Rußland
nach einem Einsatz im großen Donbogen bei Ostrogost
vermisst. |
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Quellen: |
Dank an Karl Held, der die
Daten und das Foto seines Bruders für diese Dokumentation
zur Verfügung stellte. |
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