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Gustav
Güse, gefallen im Zweiten
Weltkrieg |
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Gustav Güse |
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Gustav Erich
Ferdinand Güse, wurde am 20. Oktober 1923 auf
der Krutheide, Unterwüsten Nr. 45, geboren. Seine
Eltern waren der Landwirt Karl Hermann Güse und
Hermine Henriette Juliane, geb. Sturhan. |
Seine Wehrausbildung bekam Gustav
Güse in der 1. U-Lehrdivision auf der "Robert Ley"
in Pillau. |
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"Robert Ley", auf der Gustav Güse
seine Wehrausbildung bekam. |
Gustav Güse ist am 6. Mai 1944
als Obergefreiter in Norwegen gefallen. Er ruht auf
der Kriegsgräberstätte in Narvik. |
Narvik
Die deutsche Kriegsgräberstätte, von der Wehrmacht bereits im
Jahre 1940 angelegt, ist Teil des städtischen Friedhofes, der sich
oberhalb des Rombakken-Fjords an der von Schweden kommenden Erzbahn
befindet. Da eine spätere Erweiterung nicht möglich war,
wurden die von der Wehrmacht nördlich von Narvik bis zur
russischen Grenze beigesetzten deutschen Soldaten auf den südlich
von Fauske gelegenen Soldatenfriedhof Botn-Rognan überführt.
Von einer am unteren Rand des Friedhofes im Halbrund errichteten
Bastion, auf der ein monolithisches Kreuz aus Naturstein steht, hat man
einen weiten Blick auf Stadt und Fjord.
Die Anlage wurde am 25. August 1980 eingeweiht.
Hier ruhen heute 1.474 deutsche Gefallene des Zweiten Weltkrieges. |
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Der Soldatenfriedhof in Narvik mit der Grabplatte von
Gustav Güse und zwei weiteren Kameraden. |
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Quellen: |
Mein
Dank gilt Werner und Elisabeth Güse, die das Foto des Gefallenen zur
Verfügung stellten. |
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Mein Dank gilt auch Walter und Erika
Kleine, die die Kriegsgräberstätte im Juli 1989 in Narvik
besuchten und dort Fotos machten. |
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Gräbernachweis des
Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. |
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