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Helmut Bernstein, gefallen im Zweiten Weltkrieg

Ein Foto des Gefallenen ist vermutlich nicht erhalten geblieben.




 

Letzte Ruhestätte von
Helmut Bernstein in Griechenland.

Helmut Bernstein, geboren am 5. Januar 1907. Gefallen im Rang eines Polizei-Oberwachtmeisters am 5. August 1944 in Griechenland
Weitere Daten sind nicht bekannt.
Angehörige von Helmut Bernstein haben sich vermutlich nach dem Krieg in Wüsten aufgehalten. Ihm wird auf dem Wüstener Kriegerdenkmal gedacht.
Helmut Bernstein ruht auf der Kriegsgräberstätte in Dionyssos-Rapendoza (Griechenland). Endgrablage: Gruft 2 Reihe 6 Platte 2
Die Kriegsgräberstätte liegt etwa 30 km nordöstlich von Athen in einer unbewohnten Landschaft des Pentelikon. Die Sarkophage der gefallenen Soldaten stehen in 12 unterirdischen Gruften. Jede Gruftkammer birgt die Gebeine von 850 Toten. Die fast 10.000 hier ruhenden deutschen Soldaten wurden aus ganz Griechenland (mit Ausnahme von Kreta) hierher umgebettet.
Im Schutze von drei Höfen, angeordnet um einen zentralen Gedenkhof, sind liegende Natursteintafeln mit den Namen und Daten der Gefallenen so angeordnet worden, dass sie mit den darunterliegenden Gebeinen in den Gruftkammern in engster Beziehung stehen. Für 843 Tote, die auf dem griechischen Festland gefallen sind, aber nicht geborgen werden konnten, sind in den drei Höfen Erinnerungstafeln mit ihren Namen angebracht worden.
Auf der am 28. September 1975 eingeweihten Anlage ruhen 68 Gefallene des Ersten Weltkrieges und 9.905 Gefallene des Zweiten Weltkrieges.

Quellen: Gräbernachweis des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.