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Adolf Albert,
vermisst im Zweiten
Weltkrieg |
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Adolf Albert |
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Heinrich Adolf Albert wurde am 30. Juni 1912 in Wüsten geboren.
Seine Eltern waren der Kolonatsbesitzer Friedrich Heinrich
August Albert in Unterwüsten und die aus Bielefeld
stammende Anna Johanna Wilhelmine Klöpper. |
Nachdem er in Unterwüsten die Volksschule besucht
hatte, erlernte er bei Klaßmeier in Kirchheide das
Bäckerhandwerk. |
Adolf Albert heiratete die aus dem Ruhrgebiet
stammende Hedwig Golloch. Sie zogen als Ehepaar nach
Oberwüsten auf den Schweinsberg. |
Er wurde zum Kriegsdienst eingezogen und gilt seit
dem 1. Juni 1944 im Mittelabschnitt der Ostfront als
vermisst. Er hinterließ seine Ehefrau und drei
unmündige Kinder, Hilde, Günter und Reinhard. |
Auf dem Kriegerdenkmal in Wüsten wird Adolf Albert gedacht. |
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Quellen: |
Dank an Frau Hannelore Albert, die das
Foto ihres Schwiegervaters zur Verfügung stellte. |
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Gräbernachweis des
Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. |
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Wüstener Kirchenbücher im
Archiv der Lippischen Landeskirche Detmold |
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